Ein Schloss ist ein Schloss

Ein Schloss ist ein Schloss

Posted by: on Okt 24, 2023 | No Comments

In meiner Existenz als Pendler zwischen Zürich und Luzern kombiniere ich gerne öffentliche mit indivduellen Verkehrsmitteln. D. h. wenn ich ehrlich bin, mag ich den IV-Teil lieber als die ÖV-Abschnitte, obwohl beide zum Arbeitsweg gehören wie Tag und Nacht zum Erdenkreis. Heute aber habe ich, da ein Veloschloss vergessen ging, kurzerhand das rote Ersatzmountainbike in den Zug eingepackt, um das Problem mitzunehmen und im Lauf des Tages zu lösen. Sicher ist sicher und auch für Velos gilt: das kluge reist im Zuge. Noch eine Info aus einem anderen Themenkreis: Am Kiosk haben sie den Kafipass aus Papier abgeschossen, bzw. damit abgeschlossen. Aus Effizienzgründen, so die einleuchtende Auskunft der Verkäuferin.

17 Jahre Postcrossing – eine Reflexion vom Franz zu den Vollkosten

17 Jahre Postcrossing – eine Reflexion vom Franz zu den Vollkosten

Posted by: on Jul 30, 2023 | No Comments

Seit dem 19. Dezember 2006 gehöre ich der Postcrossing-Community an. Das Postkartenwesen gehört sicher zu meinen günstigeren Hobbies, wobei es sich auf die Dauer natürlich schon zusammenläppert. Heute Sonntag habe ich mir spontan die realen Auslagen vor Augen geführt, im Sinne einer doppelt geflügelten Buchhaltung. Über den Daumen gepeilt habe ich 2154 Franken und 70 Rappen für Porti und Karten ausgegeben, was einer jährlichen Auslage von ca. 126 Franken 75 entspricht. Horrende Unkosten, könnte man meinen! Aber abgesehen davon, dass ja alles zurück kommt, mit Zins und Zinsenszins, entspricht dies rein zufällig meinem persönlichen Bussenbudget in der Stadt Zureich. Sprich: Mit dem gleichen Betrag könnte ich eine Rotlichtübertretung plus eine einmalige Fahrt im Bus mit Velo ohne Velobillet finanzieren. Also irgendwie scheint trotzdem alles noch im Grünen, nicht? Somit ist die Reflexion auch schon zu Ende, nicht jedoch das Postcrossing, of course.

Qi Gong ist nicht Ping Pong

Qi Gong ist nicht Ping Pong

Posted by: on Okt 18, 2022 | No Comments

Instagram ist ja nicht nur ein Fotodienst, ein Zeitfresser und eine Kontaktbörse, sondern auch ein internationaler Marktplatz. Der Journalist Romano Paganini zum Beispiel bietet via Zoom „Kung-Fu„-Kurse an. Dass er derzeit in Ecuador wirkt, hat einen kleinen Einfluss auf die Zeitverschiebung, mindert aber das Fitnessergebnis einer Lektion keineswegs. Kontaktieren kann man den Meister über sein Instakonto. Wer mehr über „Qi-Gong“ oder das Angebot von Romano erfahren möchte, lese den Prospekt. Romano gibt derzeit kostenlose Probelektionen, was hiermit herzlich empfohlen sei!