20 Jahre Jugendarbeit Dagmersellen

Am 15. November 2019 fand in meinem Heimatdorf im Hürntal ein festlicher Abend statt, wo ich als Moderator durchs Programm führte. Der Willisauer Bote, die beste Lokalzeitung der Welt, war auch da und berichtete über den Anlass.

Der Halbmarathon
Das dritte sportliche Ziel des Jahres fand in Kopenhagen am 15. September statt. So einen Halbmarathon könnte man auch näher haben, aber Umwege sind okay. Dazu gibt es ein Pro und Kontra, of course.

«Postkarten vom Franz» live in Dagmersellen

Am Freitag, 6. September gab der Postkartenfranz ein Revival. Im Rahmen von «Kunst und Kultur» im Reformierten Kirchenzentrum OASE in Dagmersellen bestritt er einen Literaturapéro mit Postkartengrüssen – und dem obligaten Reinfall.

«The Chor» trat auf am 31. August
Zum Geburtstag unserer Chorleiterin Anet schneite es dem Gesangsverein, bei dem ich mitwirke, einen Gig rein. Es gab eine Reprise des Programms «Freie Sicht aufs Mittelmeer», irgendwo in Zürich. Und danach Bingo.

Susten, Grimsel, Furka Bei einem Jass mit 5 Freunden hatte ich mich Anfang Jahr mitreissen lassen, am Samstag, 24. August das silberne Brevet zu machen. Wie man auf Instagram verfolgen konnte, hat es offensichtlich geklappt.

Vorsorge-Symposium in Lausanne
Die berufliche Vorsorge ist ein Buch mit sieben Siegeln. Doch seit ich mich aus beruflichen Gründen mit der 2. Säule beschäftige, durfte ich auch am Programm einer jährlichen Fachmesse mitwirken, die mein Arbeitgeber organisiert. Das Symposium fand am 15. und 16. Mai 2019 im Swiss Convention Center in Lausanne statt.

Sola Strecke 9 – die Revanche
Vor zwei Jahren bin ich für das Seckler-Team die 11 km und 300 Meter vom ASVZ-Sportzentrum Zoo bis zum «Back in the USSR»-Obelisken auf der Forch gerannt. Damals hatte ich 65 Minuten, diese Zeit galt es zu schlagen. Und es gelang: Am 4. Mai 2019 lief ich die 11.15 km unter einer Stunde, heieiei.

Umzug und Digitalisierung
Per Ende März 2019 habe ich mein Büro an der Müllerstrasse 48 aufgelöst, nach sagenhaften 13 Jahren. Im Zuge der Räumungsarbeiten wurde auch das Archiv vollständig digitalisiert.

Erzählnacht im Schulhaus Allenmoos
Am 31. Januar 2019 fand im Primarschulhaus meines Vertrauens zum zweiten Mal ein Geschichtenabend statt, bei dem die beste Vätergruppe der Welt erzählt. Im Jahr zuvor hatte ich etwas aus dem Pluck zum besten gegeben, dieses Jahr kam das Urmel aus dem Eis zum Zug . Das Programm wurde last minute gedruckt und verteilt, aber es ward eine gute Sache.

Eroica XXII
Weil 2018 wieder ein Velojahr war, stand im Herbst eine Neuauflage des Erlebnisses von 2016 auf dem Programm. Wer mehr wissen möchte, lese das Tagebuch des damaligen Teams „Gavel – Castello di Lecchi in Chianti“.

6. bis 7. Juni 2018
In der Messe Zürich fand die Fachmesse für die zweite Säule statt, mit Symposium. Dort stand ich wie alle Mitarbeiter des VPS-Verlags im Einsatz und steckte aus gegebenem Anlass auch in einem Anzug.

Väter erzählen im Schulhaus
Im Schulhaus Allenmoos fassten 2018 einige verschwörerische Väter den Plan, einen Vorleseabend für Kinder zu veranstalten, an dem nur Männer erzählen. Er fand statt am Donnerstag, 1. Februar. Ich las etwas aus dem Pluck vor und ein paar Seiten aus Alice im Wunderland.

Schaufensterlesung
Nach langem Darben in den Estrichen und Waschküchen trat ich anlässlich der BuchBasel am Freitag, 10. November um 16:30 Uhr im Manor an einer Schaufensterlesung an. Das Fenster wurde vom Verein spoken word organisiert und aufgenommen. Bislang gibt es fünf Miniaturen zum Download. Tune in!

Nationalfeiertag
Der 1. August 2017 ging vorbei, ohne dass ich eine Rede gehalten hätte, so wie fast jedes Jahr. Es gab aber Kurzauftritte an zwei oder drei Orten gleichzeitig. Dank der inzwischen immer ausgereifteren Technik der Bilokation.

run & write
Mein Mitmachen bei der Sola-Staffette 2017 hatte ein kurzes Nachspiel: Am Donnerstag, 18. Mai, um 18.30 sang «Bagayoko» im JULL am Paradeplatz live seinen Rennbericht vor. Dauer: einige Minuten im Zeitraffer. Einmalig.

Literaturtage
Der Ort Solothurn steht seit Langem dick und fett in der Agenda aller Schreibenden. 2017 gingen die Literaturtage am Wochenende vom 26. und 27. Mai über die Bühne.

Verloren
Am 4. Mai las ich im Keller des Neubads in Luzern etwas vor. Dies gescha im Rahmen der Lesebühne «Die Stunde der wahren Empfindung.»

Solastaffette 2017
Ja, nach fünf Jahren Pause habe ich wieder einmal etwas Laufsport gemacht. Im Team der «Seckler» absolvierte ich die Etappe 9 der Sola-Stafette 2017. Schön war’s.

Zügeltermin
Am 14. Januar 2017 zügelte zwar nicht der Schreibgarten selbst, aber seine Familie. Wer hautnah an diesem Happening teilnehmen wollte, konnte dies tun. Genau zwölf grossartige, kräftige Leute folgten der Einladung, herzlichen Dank! Die grossen Brocken wurden den Profis überlassen.

Fahrplanwechsel
Am 11. Dezember um 6:09 verliess ein besonderer Zug den Zürcher Hauptbahnhof Richtung Italien. Die fahrplanmässige Erstfahrt fand nur einmal statt, aber danach rollen die Züge nun stündlich durch den neuen Gotthardtunnel nach Mailand und zurück. Im Tunnel kann man zum Beispiel «20 Minuten lesen» – oder eben in einem guten Buch.

Hamburger Schulausflug
Politische Bildungsreise vom 26. bis 28. November 2016. Mit dem Nachtzug natürlich.

Journalismustag
Am Mittwoch, dem 2. November 2016 fand in Winterthur der Journalismustag 2016 statt. Auf Twitter trendete deshalb einen Moment lang der Hashtag „JourTag16“. Da für mich im echten Leben jeder Tag Journalismustag ist, habe ich diese Veranstaltung genau verpasst, aber gebührend im virtuellen Publikum verfolgt, von zuhause aus. Mediengerecht quasi (#Heimarbeit).

Sport im Herbst
Es geht die Sage, dass am 2. Oktober 2016 auf den weissen Strassen der Toscana bereits die 20. Eroica statt fand. Wer an diesem «Rennen gegen die Zeit» aber teilnehmen wollte, hätte vor langer Zeit mit dem Training begonnen haben sollen. Ebenso geniessen Nichtraucher auf den strade bianche gewisse Vorteile, aber das nur so nebenbei. Interner Teambericht folgt!

100 Jahre ASO
Vom 5. bis 7. August 2016 feiert die Auslandschweizerorganisation ihr 100-jähriges Bestehen. Vor dem 94. Auslandschweizer-Kongress in Bern bin ich ab dem 22. Juli während zwei Sommerwochen als Leiter eines Jugendlagers engagiert. Das hübsche Motto lautet »Schweiz – Teil der Welt».

Dada in der Pfalz
Es mutet absurd an und so sollte es auch sein. Am 24. Juni 2016 machte ich einen Abstecher in die Stadt Pirmasens, um an dem dortigen Poetry Slam im Rahmen des Internationalen Dadajahres teilzunehmen. Pirmasens ist übrigens der Geburtsort von Hugo Ball. Und den Abend nahm ich zum Anlass, einen mit der heissen Nadel gestrickten Dada-Ball-Report zu probieren. Ich bin froh, dass ich dafür nicht wie einst Hugo Ball mit Steinen aus der Stadt vertrieben wurde, ganz im Gegenteil, es war sehr nett in Pirmasens, auch wenn der Sinn weiterhin fraglich bleibt.

Tunnelfeier
Ja, seit dem 4. Juni 2016 gibt es einen neuen Weg durch den Gotthard. Und die Schweiz hat damit den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Das darf man sich doch in die Agenda schreiben. Wer im Tunnel ein schönes Buch lesen möchte, dem sei dieses Werk empfohlen: «57 Menschen, 57 Geschichten.»

Poesiewoche im Frühling
In Schaltjahren wird im Schreibgarten die Lyrik gepflegt. Im März standen zwei Slamstarts an. Am Dienstag, 8. März im Theater Ticino zu Wädenswil. Und am Freitag, 11. März im Rahmen der «Nachhaltigkeitswoche» im ETH-Gebäude «Stuzz». «Recycling Poetry» hiess das Gebot der Stunde. Wegwerfgeschichten waren gestern. Und zum Dessert gab es am Sonntag noch eine wahre Geschichte.

Metzgete im Säli
Am Montag, 26. Oktober hiess es im Kleintheater Luzern «Metzgete». Und ja, es flossen Blut, Schweiss und Tränen. Das Timing war unperfekt, die Show wirr, aber es gab auch ein paar stille Momente. Danke an Ephrem Lüchinger, dem König der Korrepetitoren und Retter der Stillen Schaffer. Und un grand merci an das Hirschen-Team, besonders Jeannette und Roger für die einmalige Gelegenheit zur politischen Präsi der «New Fucking Radicals». Die Schweigende Mehrheit gewinnt und geniesst.

Wiener Kongress
Private Veranstaltung (Geschlossene Reisegesellschaft) vom 26. bis 28. September 2015.

10. bis 17. August 2015: Auslandschweizer-Seminarwoche in Genf
«Tout est politique». Das stimmt ja schon. Aber seit Jahren beschränke ich meine politischen Aktivitäten trotzdem auf eine intensive Woche pro Jahr. Anfang August führte ich wieder eine Gruppe jugendlicher Auslandschweizer durch die demokratische Landschaft der Schweiz. Diesmal in Genf, wo auch der 93. Auslandschweizerkongress stattfand.

Bored im Bundeshaus
Das orientalische Tagebuch «Bored in Beirut» wurde durch Losentscheid zum Werk der Publikumslesung README erkoren. So nahm sich das Künstlerkollektiv EberhardGalati am Sonntagabend, dem 26. April 2015 dem fast vergessenen Büchlein an. Ganz ohne Zutun des sehr gespannten Autors, der sich aber sicher unters lesende Publikum mischte. Es war sehr schön im Bundeshaus zu Wiedikon. Am nächsten Tag aber kündigte der Autor seinen Vertrag mit BoD.

Icon Poet: Geschichten würfeln
Das famose Wörterspiel Icon Poet expandiert nach Bern und St. Gallen. Aller guten Duelle sind drei: Am Donnerstag, 27. November 2014 würfelte ich im Cabaret Voltaire mit. Und ebenso dichten wir spielend ein paar Geschichten am 11. April 2015 in der Turnhalle Progr Bern und am 21. Mai in der Militärkantine in St. Gallen. Möge allen das Spielglück hold bleiben.

Teilzeitmann on Tour
Der Teilzeitmann besuchte im Herbst 2014 die halbe Schweiz. An öffentlichen Veranstaltungen in St. Gallen, Luzern und Basel im September diskutierten junge Leute über Teilzeit und das Leben. Die Tour tingelte im Oktober weiter nach Bern und Sargans. Im November stellen wir zum Abschluss in Olten, Solothurn und Zürich das Buch «Der Teilzeitmann» vor, das im Verlag Zytglogge erschienen ist. Das Buch ist im Buchhandel erhältlich und man kann es auch hier bestellen.

Am Donnerstag, 6. November 2014 hatte ich einen Gastauftritt im Kurs Career Starter – Die Laufbahn richtig planen von Claudia Imfeld und Nicole Krättli vom MAZ Luzern. Der Schreibgarten präsentierte sich dem Nachcwuchs in seiner aufgeräumtesten Verfassung. Ich gleichen Kurs fungierten auch die prominenten Kollegen Hansi Voigt von watson und Sandro Brotz von der SRF Rundschau als Dozenten.

Und am Samstag, 8. November gab es in Winterthur eine Massenlesung aus der Anthologie «Die Frau im Zug», wo ich eine Minute beisteuerte. Es war das Lesefest des Vidalverlags!

5. Ustermer Poetry Slam
Als sich die Crème de la Crème der Schweizer Slammer Mitte September in Basel zum Jahrescup traf, war ich leider verhindert. Es gab andere Feste mit Jugend und Getier zu feiern. Dafür stieg ich bei der SM-Revanche am 20. September 2014 in Uster in den Ring. Untrainiert wie immer natürlich, aber mit dem unverbesserlichen Kampfeifer des Amateurs. Zum Lohn durfte ich gemeinsam mit den geschätzten Mitstreiter Valerio Moser und Remo Rickenbacher die Heimreise in der S-Bahn Richtung Bernbiet antreten.

Vom 11. August bis am 18. August 2014 brachte ich einer Gruppe Jugendlicher Auslandschweizer die Schweiz etwas näher. Das Seminar zum Thema «Informationstechnologie und soziale Medien» fand in Baden, Bern und Zürich statt. Höhepunkt war die Teilnahme am 92. Auslandschweizer-Kongress, wo die Gruppe auch Bundesrat Alain Berset persönlich traf. Die Gruppe berichtete im Blog des ASO-Jugenddienstes und über Twitter über ihre Erlebnisse in der Schweiz. Übrigens: Das Facebook der SchweizerInnen im Ausland heisst swisscommunity.org.

Am 1. August 2014 feierte die Schweiz. Und ich durfte am Nationalfeiertag in Baden eine patridiotische Rede halten, neben verdienten Mitrednern wie  Christoph Simon und dem Gastgeber Simon Libsig. Vaterländisch sang dazu Stella Cruz, herzerwärmend. Die Affiche wurde fett, laut und voller Pathos zitiert: «POETEN ZUR LAGE DER NATION.» Das feierliche Vorsprechen fand in einer sehr lyrischen Umgebung statt. Bei schönem Wetter in der Freilichtarena des Kurtheaters. Meine Rede war ein Mü zu lang, aber zumindest für mich ein unvergessliches Erlebnis. Sie dauerte auf die Pointe genau gleich lang wie das anschliessende Feuerwerk über der Stadt. Der Ausklang des Abends im Royal in Baden war sehr nett.

Am Sonntag, den 22. Juni erzählte ich im Bogen D des Viadukts zur Abwechslung mal eine wahre Geschichte aus meinem Leben. Der Anlass ist ein spannendes Bühnenformat für Laien, das zwei kluge, junge Köpfe nach Zürich gebracht haben.

Am Freitag, 4. Juli 2014 feierten nicht nur die USA Geburtstag. Der Postkartenfranz machte an einer Konkurrenzveranstaltung zum 4th of July einen nostalgischen Vortrag im Luzernischen. (Privater Anlass – Franz tritt beim Bauern Fritz auf, um genau zu sein)

Am Freitag, 16. Mai 2014 spielten Moë & der Schreibgärtner live mit friends im Kulturkeller des GZ Höngg/Rütihof. Das war der krönende Abschluss dieser experimentellen Indoor-Gartenkulturreihe mit Musik von Moë. Wir hecken hinter der Schreibgartenhecke aber was neues aus.

Vom 6. April bis am 5. Mai 2014 weile ich abseits des Internets und irrte durch Irland. Es war sehr schön.

Am Samstag, 5. April 2014 spielten Moë & der Schreibgärtner in Rapperswil am Zürichsee. Veranstaltungsort ist die Alte Fabrik.

Mein Poetry Slam-Comeback könnte nachhaltig sein. Ich hab einen Blumentopf und zwei Dinge heim genommen: A. Whisky ist wirklich nicht gut. B. Kampfdichten ist halt doch toll. Darum trat ich im März gleich nochmals an: Am Mittwoch, 26. März 2014 bin ich endlich über die Klippe des Acapulco-Slams von und zu Zürich gesprungen. Was bleibt? Ich rechne 2 Sekunden Youtubevideo an die 15 Minuten Weltberühmtheit an, die mir noch zustehen.

Die 2. Nachhaltigkeitswoche der ETH nahm ich zum Anlass, um nach längerer Abstinenz wieder einmal an einem Poetry Slam mitzumachen. Wieso? Der Begriff Nachhaltigkeit war schlicht unwiderstehlich. Ich konnte am Mittwoch, 5. März 2014 in der bqm-Bar auch die vernachlässigte lyrische Form der Liste rehabiliterien und lernte den ältesten Slammer der Schweiz kennen. Hans-Jürg veranstaltete zum Thema Nachhaltigkeit eine lustiges, konkretes Grillfest. In seinem Protokoll zählte Zingg mich zu den jungen Herren um 40, wogegen ich hiermit heftigst protestiere. Immerhin ist im Bericht auch mein Name nicht ganz richtig. Und es ist schon ok, Satire darf ja alles.  

Am Donnerstag, 30. Oktober 2013 hatte das geschwisterliche Programm von Moë & dem Schreibgärtner im Somehus Sursee Premiere. Der unterhaltsame Abend stand unter dem verheissungsvollen Motto: Es muss w0hl Liebe sein.

Eine vorweihnächtliche Variation dieses Programms gab es wenig später in der gleichen Gegend. Im malerischen Reiden traten wir am Sonntag, 8. Dezember 2013 um 17 Uhr in der Kommende auf, eingeladen vom Verein KKK Reiden. Diesmal berichtete sogar die Presse über das Programm.

Alles hat ein Ende, selbst die schönsten Ausflüge können nicht ewig dauern. So ist leider auch die letzte Sendung für Uf und devo auf SRF3 Geschichte. Am Samstag, 14. September suchten wir auf SRF 3  nochmal «Das kleine Glück». Und die schöne Abschiedsshow durfte ich mit dem geschätzten Kollegen Dres Balmer bestreiten, diesem alten Rennhasen.

Denkwürdige Uf und devo-Sendungen auf SRF3 gab es zuvor ja einige.

Wann kommt endlich das Badewetter und bleibt eine Weile? Egal, aber wenn die Sonne dann kommt, wollen wir vorbereitet sein und den richtigen Badeort aufsuchen. Davon gibt es ja einige aussergewöhnliche. Am Samstag, 29. Juni habe ich im  Uf und devo  ein paar ausgeplaudert.

Am Samstag, dem 15. Juni ging es hoch hinaus. Ich hatte mir vorgenommen, einige der schönsten Seilbrücken in den Bergen ausfindig zu machen und darüber zu berichten. Wo? Hier: Radio SRF 3 Reisen.

Am Samstag, 18. Mai habe ich von 10 Uhr bis halb 12 ein paar verlorene Orte der Schweiz vorgestellt, an denen man sich Sonntags amüsieren könnte. Dies vorausgesetzt, dass man die Orte erstens findet und dass man sich zweitens darin weder verliert noch vergisst.

Samstag, 19. Januar 2013
Der Sender heisst jetzt zwar anders, aber wir machen auch im Jahr 2013 weiter mit Uf und devo am Radio. Bei der nächsten Sendung geht es um Schlittenhunderennen. Seit meinem ersten Mal vor einigen Jahren empfehle ich diesen Familienspass überall bei jeder Gelegneheit. Den Kalender der Profis gibts hier.

Am Dienstag, 18. Dezember 2012 wurde das Jahresprojekt des Postkartenabos vom Franz nach 100 Tage erfolgreich abgeschlossen und wahr. Seither läuft das Postkartenabo vom Franz und nimmt seinen ganz eigenen Weg.
Mittwoch, 17. bis Sonntag, 21. Oktober 2012
10. Soorser Comedy Täg (mit Ursus & Nadeschkin, Pagare Insieme, Michel Gammenthaler und einem Marathon!)

Ferien vom 8. bis 16. Oktober 2012 (Schreibgarten wegen zu geschlossen)

Samstag, 29. September 2012
10:00 – 11:30 Uhr,  Uf und devo über «krasse Kinderspielplätze» auf DRS 3

Samstag, 25. August 2012
«Uf und devo» beim Traktorziehen, Sendung auf DRS 3

Donnerstag, 31. Mai 2012
Geschichten würfeln mit dem Spiel Icon Poet im Cabaret Voltaire, Zürich

Donnerstag, 11. August 2011
Teilnahme am Text-Tiegel im Kleintheater Luzern

Samstag, 9. April 2011
«eine späte Feuertaufe», Bronze am Linse-Slam in Weingarten

Freitag, 9. Juli 2010
«Postkarten vom Franz», Live-Premiere im Dolder Bad an der Vernissage von «Kunst im Bad»

2006 bis 2010
Alte Agenden sammeln ist ein absurdes Hobby. Dennoch sind die Frischen Blüten aus der guten alten Zeit hier konserviert.