2022 war erneut ein Sportjahr, in dem viel geschwitzt wurde, auch einiges gelesen und viel gesungen. An der Sportfront erwähnt sei ein Halbmarathon mit dem Team #OffRunning in Hamburg, wo alle in beinahe massgeschneiderten Trainers antraten. Ausserdem ist vielleicht das Alpenbrevet eine Notiz wert, das in ströhmendem Regen und bei fast winterlichen Verhältnissen erstmals goldig absolviert wurde.

Von den zwölf Büchern, die ich im Laufe des Jahres verschlungen habe, haben mir die folgenden drei Titel am besten gefallen: Müll, Die Korrekturen und Mitteilungen aus den Anden. Alle meine aktuellen Lektüren, die in meinem Büchergestell liegen, sind auf „Goodreads“ drüben eingereiht und werden laufend besternt.

Last but not least stand das Jahr im Zeichen von Tom Waits, der vom Chor „the Chor“ unter der Leitung von Anet Zemp mit einem Zyklus geadelt wurde. Das ganze ging im Sommer über die Bühne, mehrmals, und es war wiederholt sehr schön.


2021 wurde es unübersichtlich im Strafraum. Deswegen begann das Sportjahr auch mit Bodycombat. Später geriet es versöhnlicher, unter anderem dank einem Tango im Mai. Am 2. Oktober fand dann auch noch die Eroica in Gaiole statt, die im Vorjahr wegen der Pandemie um ein Jahr verschoben worden war.


2020 wurde ein bisschen anders als erwartet, etwa auch ohne die Sola-Staffette am 9. Mai und die Eroica am 4. Oktober. Dienstag, 28. Januar The Chor heisst ein Chor, in dem ich im Tenor mitsinge. Wir gaben im Piccolo Giardino ein Ständchen und proben immer Dienstags.

Donnerstag, 30. Januar

Im Schulhaus Allenmoss bzw. auf Youtube fand wieder eine Erzählnacht statt.