17 Jahre Postcrossing – eine Reflexion vom Franz zu den Vollkosten

17 Jahre Postcrossing – eine Reflexion vom Franz zu den Vollkosten

Posted by: on Jul 30, 2023 | No Comments

Seit dem 19. Dezember 2006 gehöre ich der Postcrossing-Community an. Das Postkartenwesen gehört sicher zu meinen günstigeren Hobbies, wobei es sich auf die Dauer natürlich schon zusammenläppert. Heute Sonntag habe ich mir spontan die realen Auslagen vor Augen geführt, im Sinne einer doppelt geflügelten Buchhaltung. Über den Daumen gepeilt habe ich 2154 Franken und 70 Rappen für Porti und Karten ausgegeben, was einer jährlichen Auslage von ca. 126 Franken 75 entspricht. Horrende Unkosten, könnte man meinen! Aber abgesehen davon, dass ja alles zurück kommt, mit Zins und Zinsenszins, entspricht dies rein zufällig meinem persönlichen Bussenbudget in der Stadt Zureich. Sprich: Mit dem gleichen Betrag könnte ich eine Rotlichtübertretung plus eine einmalige Fahrt im Bus mit Velo ohne Velobillet finanzieren. Also irgendwie scheint trotzdem alles noch im Grünen, nicht? Somit ist die Reflexion auch schon zu Ende, nicht jedoch das Postcrossing, of course.

Schnelle Nummern

Schnelle Nummern

Posted by: on Sep 27, 2020 | No Comments

Es ist nicht mein erstes Projekt im Selbstverlag; und bestimmt auch nicht das Letzte. Aber nun ist wieder etwas im Köcher am köcheln: Es heisst «Schnelle Nummern» und soll ein Buch werden mit 19 sportlichen Rauchergeschichten aus 21 Jahren. Das Cover ziert ein Foto eines SBB-Fahrplans mit Fallblattnummern. Seit heute läuft auf der Sammelplattform Crowdify.net eine Kampagne. Dazu gab es extra ein Video. Du kannst das Buchprojekt mit wenigen Klicks unterstützen und dafür ein Goodie auswählen. Danke für den Support!

Warum sammeln wir Geld?

Warum sammeln wir Geld?

Posted by: on Apr 25, 2019 | No Comments

Auf «We make it» ist neulich am morgen früh ein Crowdfunding angelaufen, das eventuell Fragen aufwirft. Als Kassier und Chronist des Teams «Gavel Cordon Bleu Magura» stehe ich natürlich gerne Red und Antwort. Denn ich sammle, also bin ich. Zudem verpflichtet dazu auch das übergeordnete sportliche Ziel der kleinen Splittergruppe, nämlich eben diese drei Alpenpässe, die es am 24. August zu überwinden gilt. Sonst gibts kein Brevet. So einfach ist das.

Bei Magura-Gavel an der Eroica hiess es auch: «Ich frühstücke also bin ich.» (Foto: A. Rüegg)