Letzte Goodies, last Call for Boosts
Also ich muss hier dem guten Ron von Orps einen Kranz winden: Die Crowdifyplattform von Ron hat mir sehr geholfen, um mein Buch „Offene Rechnungen“ zu finanzieren. Kurz: Das Geld ist zusammen (107%), die Kampagne läuft nur noch wenige Tage (drei) und die Vorbereitungen für die Auslieferung der „Goodies“ hat begonnen. Ich sage nur: Cookies backen, Ukulele üben! Danke allen Sponsoren! En attendant die Vernissage bei „Art Bricolage Kadawumm“ habe ich für den Schlussspurt (mit drei S!) noch einige wenige handgenähte Goodies kreiert. Gucke hier, vielleicht ist eines für dich? Ausgeliefert wird alles dann vom Osterhasen!
Campo ist gut gestartet bei Ron…
Dieser Campo Zeludi alias Claudio Zemp ist schon ein Tausendsassa. Nun hat er bei Ron Orp, wie die Gelben Seiten bei uns in Zureich heissen, eine Crowdify-Kampagne gestartet. Diese heisst Off, weil ihm kein besserer Titel einfiel. Und dank dem Support von den Leuten bei Ron Orp ist die Kampagne megagut gestartet. Danke an alle Boostenden und Booster da draussen! Wer mein nächstes Buch mit dem Arbeitstitel „Offene Rechnungen“ unterstützen möchte, kann dies eben hier tun, bei Crowdify.
PS: Danke 1000 an Flavia Horat für das Crowdfunding-Video, an Sascha Török für die Gestaltung des Buches und an Markus Föhn für das Lektorat… #WorkinProgress
Das letzte Legendenspiel
Während wir uns alle auf das Damenfussballfest „down under“ vorfreuen, ist das zwölf #97 erschienen. Just am quatorze juillet lag es in meinem Briefkasten. Für jene, die im Heft vergeblich nach einem Legendenspiel darin gesucht haben, habe ich eine traurige Nachricht: Ja, es ist leider so, dass keines drin ist. Die Rubrik wurde beerdigt, ausgewechselt, in Rente geschickt. Stattdessen enthält das Zwölf nun ein Fotoformat namens „Rückpass“, was mich wiederum an die Luzerner Nr. 10, Thomi Wyss erinnert. Im Sport spricht man auch von Transfers. Es war aber unbestritten eine schöne Ära, die neun Jahre dauerte und etwas abrupt endete. Also nichts aussergewöhnliches, vielleicht: „La balla è rotonda“, das Spiel geht weiter. Danke an Sascha und Mämä, die das möglich gemacht haben.